Der Hilfsfonds

Der Hilfsfonds

Unser Hilfsfonds wurde 1998 gegründet

1998 gründeten die Mitglieder des Lions Clubs Krefeld-Gelduba einen gemeinnnützigen Verein, um Einnahmen zu erzielen, mit denen die in der Vereinssatzung genannten Förderungen erreicht werden können. Dieser Verein darf Spendenbescheinigungen ausstellen.

Der Zweck des Vereins ergibt sich aus §2 der Vereinssatzung. Hier ein Auszug:

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne der §§ 51 ff der Abgabenordnung (AO).

Zwecke des Vereins sind:

  1. Förderung der Jugend-, Behinderten-, Kranken- und Altenhilfe
  2. Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege sowie des Wohlfahrtswesens
  3. Förderung der Berufsbildung und der Studienhilfe
  4. Förderung der Entwicklungshilfe
  5. Der Zweck des Vereins wird dadurch verwirklicht, dass Geld- oder Sachspenden, auch durch Sammlungen, für die steuerbegünstigten Zwecke anderer Körperschaften oder durch eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes beschafft werden.

Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Mitgliedern des Vereins und dessen Organen dürfen keine Finanz- und Sachmittel überlassen werden. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

Spenden kann jeder zugunsten des nachstehenden Bankkontos:

Lions-Hilfs-Fonds Krefeld e.V. 
Sparkasse Krefeld 
IBAN: DE87 3205 0000 0000 0695 83

BIC: SPKRDE33XXX

Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden. Bitte hierfür auf dem Überweisungsträger die Anschrift vermerken.

Symbolbild
Spenden hilft! | UT

Die Activity Zahngold

Ebenfalls im Jahr 1998 hob Lions-Gelduba die Activity Zahngold aus der Taufe. Dr. Fred Schubert, der Hauptprotagonist dieser Activity: „Zahngold für den guten Zweck, das klingt erstmal komisch, ich weiß. Aber aus quasi einem Abfallprodukt entsteht etwas wertvolles.“ Für den Zahnarzt ist das eigentlich eine Routinesituation: Dem Patienten wird in einer Behandlung z.B. eine Krone oder ein anderer Zahnersatz entnommen. Das Teil gehört natürlich dem Patienten. Die Zahnärzte in Krefeld, die sich an dieser Aktion beteiligen, fragen ihre Patienten dann in der Regel, ob sie die entnommene Krone mit nach Hause nehmen möchten. Oder ob sie sie nicht vielleicht für einen guten Zweck spenden wollen. Fred Schubert: „Die allermeisten Patienten wollen den alten Zahnersatz nicht mit nach Hause nehmen. Wir Lions sammeln die Materialspenden dann von den vielen teilnehmenden Zahnärzten ein, es ist großartig, dass die Kollegen da mitmachen. Ein- oder zweimal im Jahr gehen die Spenden zu einer Goldscheideanstalt, mit der wir zusammen arbeiten. Die überweist den Erlös aus den eingeschmolzenen Edelmetallen unserem Lions-Hilfsfonds. Fertig.“  

Diese Activity ist in Krefeld gut etabliert und erwirtschaftet Jahr für Jahr ein sehr ordentliches Spendenvolumen. Eingeschmolzene Kronen und Brücken werden so zu Hilfe für Kinder in Not. Danke an jeden, der überlegt, sich an dieser Aktion zu beteiligen. 

Sammeldose in Zahnarztpraxen | UT
Wenn die Krone raus muss ... | UT